Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Wie viel Subtilität und Tiefe in diesem Bouquet! Scharzhofberger ist nie auf Glanz aus, sondern vielmehr auf Finesse, auf Details. Wunderbare Symbiose zwischen Nuancen von Steinobst, Orangenschalen und Rosmarin. Der Wein ist süsslich und dennoch schlank und behält den Kurs der...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Die Nuancen von Zitronengras und Pfefferminze kündigen Frische an, allerdings auf einem kandierten Hintergrund! Ich erkenne auch wurzelige Nuancen und einen Hauch von gerösteten Mandeln, also würdige Vertreter des Botrytis. Der Wein ist lieblich, schlank und frisch im Auftakt und glänzt...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Die Fruchtintensität (u.a. mit Steinobst) des Bouquets geht Hand in Hand mit erfrischenden Noten von Minze und Zitronengras. Elegant und fruchtig im Auftakt, zeigt sich der Wein linear und prägnant. Seine Struktur bildet ein zuverlässiges Rückgrat und geht mit einer subtilen...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Was für eine wunderbare Symbiose zwischen Botrytis und Frische, zwischen Subtilität, Entfaltung und Perspektiven! Die Allianz, das gegenseitige Verständnis ist mitreißend, faszinierend, mit all diesen Verbindungen, die zwischen den Düften von Thymian, Rettich, Limetten, Quitten, aber auch von gebratener Ananas und...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Das Bouquet ist von Anfang an tiefgründig, vielschichtig und von Finesse geprägt. Zahlreiche Nuancen sind wahrnehmbar und unterstreichen die vorhandene Komplexität. Der Wein überrascht mit seiner Dichte, bleibt dabei allerdings in einer schlanken und linearen Logik. Er hat Kraft, aber in...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Tiefe, Intensität und Subtilität können Harmonie schaffen; das beweist diese Auslese von Markus Molitor! Zwischen wurzeligen Nuancen, Pfefferminze, Trüffelnuancen, Düften von gebratener Ananas und Steinfrüchten ist die Komplexität kaum zu überbieten! Sie wird übrigens gut vom Gaumen abgelöst, der den Kurs...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck Das subtile Bouquet legt den Grundstein für den Einstieg. Ohne Vorwarnung positioniert sich der Wein mit einer blendenden Finesse! Alles stimmt mit den Paradoxen überein, die sich vereinen (Reife und Frische) und die olfaktorische Pluralität befürworten. Fein und salzig im Auftakt,...

Verkostet am 05.09.2024 von Yves Beck In diesem Bouquet erscheint mir alles sehr präzise, treffend, mit einer unglaublichen Liebe zur Genauigkeit und zum Detail. Nur einige wenige, dem "Fine-Tuning" gewidmete Hebeln haben die Aufgabe, entscheidende Details zu justieren. Zum Beispiel die Harmonie zwischen Reife und Frische oder...